Akne: Leitfaden und Pflegetipps - was wirklich hilft.

Akne: Leitfaden und Pflegetipps - was wirklich hilft.

Was ist akneanfällige Haut?

Zu Akne kommt es, wenn sich getrockneter Talg, Hautschuppen und Bakterien in den Hautporen ansammeln und verhindern, dass der Talg durch die Poren abfließen kann. Übermäßige Talgproduktion führt zur Bildung von Mitessern, die sich durch einen gestörten Säureschutzmantel leicht entzünden. Grundsätzlich geht man davon aus, dass der pH-Wert der Haut bei Jugendlichen in einem sehr hohen basischen Bereich liegt. Neugeborene werden mit einem Haut-pH-Wert von 8-9 geboren. Bei Jugendlichen bewegt sich der pH-Säuregehalt bei ca. 6-7. Wenn zu viel Talg produziert wird und die Poren sich entzünden, kommt es zu Verstopfungen. Der hohe basische pH-Wert der Haut begünstigt die Vermehrung der Bakterien. So entstehen unangenehme und störende Pickel. 

Besonders die Jugendlichen leiden darunter, aber auch hormonelle Veränderungen, genetische Faktoren und bestimmte Lebensgewohnheiten können die Aknebildung begünstigen.

Merkmale akneanfälliger Haut:

  • Pickel und Pusteln: Entzündliche Hautveränderungen, oft mit Eiter gefüllt.
  • Mitesser: Offene und geschlossene Komedonen, die durch verstopfte Poren entstehen.
  • Rötungen: Entzündete und gerötete Hautstellen.
  • Ölige Haut: Übermäßige Talgproduktion, besonders in der T-Zone.

 

 

Pflegetipps für akneanfällige Haut

Die richtige Pflege kann dazu beitragen, Akne zu reduzieren und die Hautgesundheit zu verbessern.

1. Reinigung bei Akne

Eine gründliche, aber sanfte Reinigung ist entscheidend, um überschüssigen Talg und Schmutz zu entfernen, ohne die Haut zu reizen.

Bei Haut, die besonders schnell nachfettet, wird oft zu alkoholhaltigen Produkten gegriffen: Das ist ein Tabu. Zwar wirkt Alkohol gegen Entzündungen, aber großflächig aufgetragen zerstört er den Säureschutzmantel der Haut. Die hauteigenen Fette werden durch Alkohol entfernt, was dazu führt, dass die Haut dann erneut und noch schneller als zuvor wieder Fett produziert, um sich zu schützen. Daher sollten alkoholhaltige Produkte punktuell genau auf die Pickel bzw. Entzündungen aufgetragen werden, z. B. mit einem Wattestäbchen. Alkoholhaltige Produkte sollten auf keine Art und Weise verwendet werden, um die Haut von der Fettschicht zu befreien. Dazu kann man einen leichten Gesichtstoner ohne Alkohol, z. B. mit Hyaluronsäure und Hydrolaten, verwenden.

  • Produkt: Ein milder pflanzlicher Toner auf Hydrolaten Basis.

  • Trinitae Empfehlung: Trinitae Toner mit Hyaluronsäure, Hydrolaten aus Rose und Lavendel und angereichert mit Totes Meer Salz Mineralien.

  • Anwendung: morgens und abends oder nach Bedarf anwenden. Auf Wattepads auftragen und damit das Gesicht reinige

Tägliche Pflege morgens und abends:

  • Produkt: Ein mildes, seifenfreies Reinigungsgel oder -schaum, milde Seife mit absorbierenden und entzündungshemmenden Inhaltsstoffen.
  • Trinitae Empfehlung: Trinitae Totes Meer Schlamm-Seife oder Trinitae Olivenölseife mit Lorbeer.
  • Anwendung: Morgens und abends anwenden. Massiere die Seife in kreisenden Bewegungen auf die feuchte Haut, lasse sie einwirken und spüle sie anschließend gründlich ab.

2. Exfoliation: Wie Peeling bei Akne helfen kann

Peeling ist ein wirksamer Schritt in der Hautpflege, der helfen kann, Akne zu bekämpfen. Durch das Peeling werden abgestorbene Hautzellen entfernt, die sich auf der Hautoberfläche ansammeln und die Poren verstopfen können. Dies beugt der Bildung von Mitessern und Pickeln vor.

Ein regelmäßiges Peeling fördert die Zellerneuerung und sorgt für eine glattere und strahlendere Haut. Es kann auch die Aufnahme von Hautpflegeprodukten verbessern, da diese leichter in die Haut eindringen können, wenn die oberste Schicht abgestorbener Zellen entfernt wurde.

Es ist wichtig, ein sanftes Peeling zu wählen und es nicht zu oft anzuwenden, um die Haut nicht zu reizen. Chemische Peelings mit Inhaltsstoffen wie Salicylsäure oder Glykolsäure sind besonders effektiv bei Akne, da sie tief in die Poren eindringen und überschüssiges Öl und Verunreinigungen entfernen.

  • Produkt: Ein sanftes chemisches Peeling mit Salicylsäure oder Milchsäure.
  • Trinitae Empfehlung: Trinitae Gesichtspeeling mit Eukalyptus und Teebaumöl.
  • Anwendung: 1-2 Mal pro Woche anwenden, um die Haut nicht zu reizen. Wichtig: nur auf vorher gereinigte Haut auftragen.

Warum das Trinitae Peeling mit Eukalyptus und Teebaumöl bei Akne hilft

Das Trinitae Peeling mit Eukalyptus und Teebaumöl ist eine Intensivreinigung, die speziell entwickelt wurde, um verstopfte Poren zu reinigen und die Haut zu klären. Die Kombination aus fein zerkleinertem Aprikosenextrakt und Mineralien aus dem Toten Meer entfernt abgestorbene Hautzellen und tiefsitzenden Schmutz, ohne die Haut auszutrocknen. Eukalyptus und Teebaumöl wirken dabei antibakteriell und entzündungshemmend, was besonders bei Akne von Vorteil ist.

Ein regelmäßiges Peeling mit Trinitae hilft nicht nur, die Haut porentief zu reinigen, sondern verbessert auch die Durchblutung und aktiviert den Hautstoffwechsel. Dies führt zu einer zarteren, seidig weichen Haut und kann die Häufigkeit und Schwere von Akneausbrüchen reduzieren. Bei fettiger oder unreiner Haut kann das Peeling täglich angewendet werden, während es bei normaler Haut zwei- bis dreimal pro Woche und bei empfindlicher Haut höchstens einmal alle acht Tage empfohlen wird.

3. Feuchtigkeitspflege

Fettige Cremes und Öle, die die Hautporen verschließen, können Akne verstärken und sind deshalb zu meiden. Besser sind spezielle Hautpflegeprodukte für fettige Haut, die dem Entstehen von Akne vorbeugen. Ergänzen Sie diese mit Inhaltsstoffen, die gezielt gegen das akneverursachende Bakterium wirken. Auch akneanfällige Haut benötigt Feuchtigkeit. Wähle Produkte, die die Haut hydratisieren, ohne die Poren zu verstopfen.

  • Produkt: Trinitae After Shave Balsam (auch für Frauen zu empfehlen) oder nicht komedogene Feuchtigkeitscreme.

  • Inhaltsstoffe: Fettarm, Hyaluronsäure, Glycerin und beruhigende Inhaltsstoffe wie Aloe Vera, Teebaumöl, Eukalyptusöl, Essig, Citrus, Vitamin C.

  • Anwendung: Trage die Feuchtigkeitscreme nach der Reinigung und ggf. nach der Behandlung mit einem Peeling auf.

4. Schnelle Hilfe gegen Pickel

Bakterien schützt. Eitrige Pickel entstehen auf der Haut nämlich nur, wenn sie sich entzünden.

Alkoholhaltiges Wasser und Produkte sind tabu, diese können nur punktuell auf Pickel aufgetragen werden und nicht großflächig auf die ganze Haut, da sie die Haut eher reizen und sogar zerstören können. Ein viel besserer Effekt wird erzielt, wenn man Wasser zu gleichen Teilen mit Apfelessig oder Zitronensaft vermischt und damit die T-Zone oder andere betroffene Zonen bestreicht. Dadurch werden nicht nur die Bakterien verjagt, sondern auch der pH-Wert der Haut reguliert, sodass er eher in den sauren Bereich kippt, was die Bakterien nicht mögen.

Wahre Blitz-Helfer für Akne:

  • Ein Dampfbad mit Kamille: Der Dampf öffnet die Poren und unterstützt die Haut dabei, den verstopfenden Talg abfließen zu lassen.

  • Honig: Ein guter Bio-Honig wirkt entzündungshemmend und heilend.

  • Aloe Vera: Die Pflanze wirkt ebenfalls entzündungshemmend.

  • Teebaumöl: Einfach Wattestäbchen damit tunken und nur auf betroffene Entzündungen auftragen.

  • Aspirin: Zerdrückte Aspirintablette mit Wasser zu einer Paste vermischen und dann direkt auf den Pickel auftragen, drauf lassen, so lange es hält, und dann abwaschen.

Wahre Blitz-Helfer Heilerde gegen Pickel und Akne

Heilerde reguliert langfristig die Talgproduktion und hilft ihr, sich zu normalisieren. Da Heilerde zugleich die Poren von Bakterien befreit, wirkt sie zudem entzündungshemmend und dämmt die Vermehrung von Pickel auslösenden Bakterien ein.

Anwendung: Zur Anwendung rühren Sie das Pulver mit etwas lauwarmem Wasser zu einer dickflüssigen Paste an und tragen diese auf die Haut auf. Tragen Sie die Paste auf Gesicht und Hals auf, wobei Sie die Augenpartie und Lippen aussparen sollen. Die Heilerde nimmt jetzt den überschüssigen Hauttalg – eine Hauptursache für Akne – auf und befreit die Haut gründlich von Unreinheiten.

5. Sonnenschutz

Unreiner, zu Akne neigender Haut fehlt es oft an Vitamin D, Vitamin A oder Zink – vor allem, wenn du vegan lebst oder dich eher einseitig ernährst. Zwar ist es enorm wichtig, Sonnenschutz zu nutzen, allerdings wird oft damit übertrieben. Es ist bekannt, dass Sonne für die Produktion von Vitamin D verantwortlich ist. Da wir sowieso die meiste Zeit nicht draußen sind und hier in Europa eher Wolken haben, ist es nicht notwendig, bei normaler, fettiger oder akneanfälliger Haut extra Sonnenschutz zu benutzen. Besonders da Pflegeprodukte wie Tagescremes oder Seren einen eigenen SPF von 7 bis 10 haben und wenn Frauen Make-up oder Puder verwenden, dann steigt der Sonnenschutzfaktor bis 20-30 – das ist vollkommen ausreichend. Sonnenschutz muss aufgetragen werden, wenn man keine Pflegeprodukte benutzt, quasi nur Seife und danach die Sonnencreme, oder wenn ein Arzt es einem ausdrücklich empfohlen hat oder eine Sonnenunverträglichkeit vorliegt. Sobald man aber in sonnigen Urlaub fährt, quasi außergewöhnlich der Sonne ausgesetzt ist, gehört die Sonnencreme drauf.

  • Verwende täglich Sonnenschutz, um die Haut vor UV-Strahlen zu schützen und Akne-Narbenbildung zu verhindern.

  • Produkt: Ein leichter, ölfreier Sonnenschutz mit mindestens SPF 30.

  • Anwendung: Trage den Sonnenschutz morgens als letzten Schritt deiner Pflegeroutine auf. Wiederhole die Anwendung bei längerer Sonnenexposition.

Tipp: Man vermutet teilweise, dass ein Mangel an Vitamin D eine Rolle spielt. Daher spielt die Sonne eine wichtige Rolle bei Akne. Vitamin D hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren. Dies kann besonders bei entzündlichen Erkrankungen wie Rheuma oder Autoimmunerkrankungen, aber auch bei Akne, von Bedeutung sein. Daher ist das richtige Maß bei der Sonnenbestrahlung enorm wichtig.

Auch hier geben wir einen Tipp unserer Kundin weiter (ohne Gewähr): Sich täglich 15 Minuten ohne Sonnenschutz der Sonnenstrahlung auszusetzen und erst danach einzucremen, kann zur Produktion von Vitamin D beitragen. Die richtige Dosierung ist dabei entscheidend. Jeder sollte für sich selbst herausfinden, wie lange er dies benötigt und ob dieser Tipp hilfreich ist. Dabei ist es wichtig, die Mittagssonne zu vermeiden. Je tiefer die Sonne steht, desto länger kann man der Sonnenstrahlung ausgesetzt sein, besonders die Strahlung während des Sonnenuntergangs bevorzugen. Dies ist nicht nur gut für die Haut, sondern auch für die Seele. Es mag zwar logisch erscheinen, jedoch ist es immer wichtig, zuerst nachzudenken bzw. mitzudenken.

6. Tipp: Wie man Pickel richtig ausdrückt

Es wird empfohlen, Pickel und Mitesser generell nicht selbst auszudrücken, da dies das Risiko von Infektionen, Narbenbildung und Hautirritationen erhöhen kann. Generell gilt: Man sollte einen Pickel erst ausdrücken, wenn er reif ist und eine weiße Spitze oder Eiter aufweist.

Das kennt aber jeder, der mit Akne zu tun hat: es juckt, kratzt und brennt. Man verspürt dann enorme Erleichterung, wenn der eiternde Feind ausgedrückt und entfernt wird. Aber oft entzündet sich die Stelle danach noch mehr, wird großflächiger und es bildet sich eine "Armee" daraus. Auch wenn wir davon abraten, die Pickel auszudrücken, bleibt es spätestens dann  unvermeidlich, wenn ein Pickel von selbst platzt. Daher geben wir Ihnen einen Leitfaden, wie man Pickel richtig ausdrückt.

Wir werden gründlich und setzen uns unter Dampf. Durch den heißen Dampf werden die Poren geöffnet und die Durchblutung wird angeregt. Nach 1-2 Minuten fangen die Schweißdrüsen an zu arbeiten. Der abtropfende Dampf nimmt die Ausscheidungen der Schweißdrüsen und den noch vorhandenen Schmutz mit, somit wird das Gesicht zusätzlich gereinigt. Die Mitesser lassen sich erweichen und können aus den vom Dampf geöffneten Poren leichter entfernt werden. Der Dampf sollte dabei auch tonisieren und desinfizieren, daher empfehlen wir zusätzlich ein Kräuterdampfbad. Man kann vorher das abgekochte Wasser mit Kräutern wie

  • Kamille, die stark entzündungshemmend und erweichend wirkt,

  • Huflattich, keimtötend und beruhigend,

  • Salbei, Thymian und Quendel bei schlaffer Haut,

  • bei sehr stark gereizter Haut sollten nur Kamille, Salbei, Malve oder Rosenblätter angewendet werden. 

In einem Topf lassen Sie etwa 3/4 Liter Wasser zum Kochen bringen, dann werfen Sie ca. eine Handvoll zerkleinerter Kräuter hinein, lassen es etwa 10 Minuten ziehen und abkühlen. Stellen Sie den Topf vor sich hin und beugen Sie sich darüber – zuerst mit einem Abstand von 30 cm, dann 20 cm. Breiten Sie ein dickes Tuch, eine Decke oder ein Handtuch über Topf und Kopf, damit der Dampf unter diesem Dach nur das Gesicht erreicht. Nach 8 bis 10 Minuten kommen Sie tropfend unter dem Tuch hervor und trocknen sich ab. Dann geht es vor dem Vergrößerungsspiegel entweder mit einem absolut reinen Komedonenquetscher oder mit angezogenen Handschuhen an die etwa vorhandenen Mitesser.

An besonders empfindlichen Stellen oder bei sehr hartnäckigen Mitessern nicht heftig und allzu lange an ein und derselben Stelle drücken, sondern den Mitesser sozusagen staccato in kleinen aufeinanderfolgenden Stößen herausdrücken. Unreife Pickel immer in Ruhe lassen, Dampfbad hin oder her, nur ausgereifte Pickel dürfen ausgedrückt werden!

Die entleerte Pustel mit Alkohol desinfizieren. Nach diesem „Hausputz“ trägt man eine austrocknende und heilende Packung auf. Wird weder gecremt noch irgendeine Packung aufgetragen, dann ist es am besten, das Dampfbad zu einer Tageszeit vorzunehmen, in der die Haut ein paar Stunden frei atmen kann. Besonders für Frauen gilt: bitte 24 Stunden nicht schminken.

Wer Asthma hat, sollte auf Dampfbäder verzichten und stattdessen Kompressen aus dem Sud der für den Hauttyp geeigneten Kräuter verwenden.

 

Lebensstil-Tipps für gesunde Haut

Neben der äußeren Pflege spielt auch der Lebensstil eine wichtige Rolle für die Hautgesundheit. Deswegen ist es enorm wichtig z.B. der Zusammenhang mit Ernährung und Akne zu beobachten.Viele sind überrascht, dass auch die Ernährung sich auf ihre Haut auswirken kann. Viele verbreitete Hautprobleme von Akne bis zu Ausschlägen können tatsächlich durch bestimmte Nahrungsmittel ausgelöst werden. In diesem Falle ist die Lösung sehr einfach: Meide die betreffenden Nahrungsmittel. Die Schwierigkeit liegt eher darin, herauszufinden, auf welche Produkte du tatsächlich allergisch reagierst.

1. Eine ausgewogene Ernährung

Generell kann man sagen, dass die Hauptauslöser von Akne die üblichen Übeltäter sind: milch- und zuckerhaltige Produkte, auch versteckte Zucker aus Fertigprodukten, was Blutzucker in der höhe treibt. Auch sehr fettige Produkte und energiereichen Lebensmittel (Torten, Vollmilchschokolade) können Akne verstärken. Schweinefleisch meiden: es enthält viel entzündungsfördernde Arachidonsäure. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und gesunden Fetten kann dazu beitragen, die Haut zu verbessern.

Empfehlung: Um den Blutzucker zu senken, gib einen großen Löffel Apfelessig in ein Glas Wasser und trinke es morgens früh als erstes oder vor einer Mahlzeit. Integriere Gewürze wie Zimt oder Maca in deinen Alltag, indem du einen Teelöffel in einen Smoothie, Brei oder ein Getränk deiner Wahl mischst.

2. Ausreichend Wasser trinken

Ein einfacher, aber effektiver Schritt zur Verbesserung der Hautgesundheit ist das Trinken von genügend Wasser. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr hilft, die Haut von innen heraus zu hydratisieren, was die Talgproduktion regulieren und Entzündungen reduzieren kann und Toxine auszuspülen..

Wasser unterstützt den Körper bei der Ausscheidung von Giftstoffen, die sonst zu Hautproblemen wie Akne führen können. Es verbessert die Durchblutung und fördert die Regeneration der Hautzellen. Experten empfehlen, täglich mindestens zwei Liter Wasser zu trinken, um optimale Hautgesundheit zu gewährleisten.

Empfehlung: Vermeide fertig industrielle Getränke mit verstecktem Zucker, wie Cola, Massen-Säfte oder Limonaden. Säfte sollten nur frisch gepresst gemacht werden. Besonders hilfreich hat sich eine Saftmischung aus Sellerie, Gurke und Apfel erwiesen.

3. Wie Stressabbau bei Akne helfen kann

Stress spielt eine wesentliche Rolle bei der Entstehung und Verschlimmerung von Akne. Durch Stressabbau können Sie Ihre Hautgesundheit erheblich verbessern. Wenn der Körper gestresst ist, produziert er vermehrt Stresshormone wie Cortisol, die die Talgdrüsen anregen und zu vermehrter Ölproduktion führen können. Dies verstopft die Poren und führt zu Akneausbrüchen.

Indem Sie Stress reduzieren, helfen Sie Ihrem Körper, den Hormonhaushalt zu stabilisieren und die Entzündungsreaktionen zu verringern. Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder regelmäßige Bewegung fördern das allgemeine Wohlbefinden und können die Haut beruhigen. Ein ausgeglichener Geist unterstützt auch eine bessere Schlafqualität, die ebenfalls entscheidend für eine gesunde Haut ist.

Insgesamt ist der Abbau von Stress ein wichtiger Bestandteil eines ganzheitlichen Ansatzes zur Bekämpfung von Akne. Durch die Integration von Stressbewältigungstechniken in Ihren Alltag können Sie die Häufigkeit und Schwere von Akneausbrüchen reduzieren und eine klarere, gesündere Haut fördern. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder regelmäßige Bewegung können helfen, Stress zu reduzieren.

4. Hygiene

Eine gute Hygiene ist entscheidend im Kampf gegen Akne. Regelmäßige und gründliche Reinigung der Haut entfernt überschüssigen Talg, Schmutz und abgestorbene Hautzellen, die die Poren verstopfen und Akneausbrüche verursachen können. Verwenden Sie milde, nicht reizende Reinigungsprodukte, um die Haut nicht zusätzlich zu belasten.

Es ist auch wichtig, Ihre Hände sauber zu halten und das Gesicht nicht unnötig zu berühren, da Bakterien und Schmutz von den Händen leicht auf die Haut übertragen werden können. Häufiges Wechseln von Handtüchern und Bettwäsche, besonders von Kissenbezügen trägt ebenfalls dazu bei, die Ausbreitung von Bakterien zu verhindern, die zu Akne führen können.

Darüber hinaus sollten Make-up-Pinsel und andere Hautpflegewerkzeuge regelmäßig gereinigt werden, um die Ansammlung von Bakterien zu vermeiden. Eine konsequente Hygiene-Routine kann das Risiko von Akneausbrüchen erheblich reduzieren und zu einer klareren, gesünderen Haut beitragen.

 

Fazit

Akneanfällige Haut benötigt eine spezielle Pflege, um Unreinheiten zu reduzieren und die Haut zu beruhigen. Mit der richtigen Pflegeroutine und einem gesunden Lebensstil kannst du deine Haut optimal unterstützen und ihr ein gesundes, klares Aussehen verleihen. Besuche unseren Shop für eine Auswahl an natürlichen Pflegeprodukten, die speziell für akneanfällige Haut entwickelt wurden und deiner Haut helfen, sich zu verbessern.

Wir hoffen, dass dieser Leitfaden dir hilft, deine Haut besser zu verstehen und zu pflegen. Bleib dran für weitere Tipps und Informationen rund um das Thema Hautpflege!

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