Was ist der Unterschied zwischen trockener und dehydrierter Haut?

Vermutlich kennt jeder von euch das Gefühl, wenn die Haut trotz regelmäßiger Pflege manchmal spannt oder sich unangenehm rau anfühlt. Aber ab wann kann es zu einem Problem werden und was hilft am besten in so einem Fall?

 

Um diese Frage eindeutig beantworten zu können, müsste zunächst geklärt werden, ob es sich dabei um „trockene“ oder „dehydrierte“ Haut handelt. Denn auch wenn die beiden Begriffe auf den ersten Blick synonym erscheinen, haben sie dennoch unterschiedliche Bedeutungen im Hinblick auf die Haut.

 

Während trockene Haut aus einer chronischen Unterproduktion von Talg resultiert, kann dehydrierte Haut aufgrund von übermäßigem Feuchtigkeitsverlust entstehen. Doch oft bleibt die Ursache der Problematik unklar, was die Lösungsfindung wesentlich beeinträchtigt.

 

Nachfolgende Anhaltspunkte sollen euch dabei helfen, den Unterschied zwischen trockener und dehydrierter Haut zu erkennen:

 

1.     Wenn es sich um einen Dauerzustand handelt, dann ist der Grund dafür vermutlich trockene Haut.

 

2.     Ist es eher ein akutes Problem und die Haut weist viele feine Linien auf, dann ist die Haut wahrscheinlich nur dehydriert.

 

3.     Manchmal kommt es aber auch vor, dass die Haut sowohl trocken als auch dehydriert ist, denn wenn bei trockener Haut der Fettgehalt nicht ausreichend gebildet oder von außen zugefügt wird, kann auch die Feuchtigkeit entweichen.

 

 

Mögliche Ursachen für trockene Haut:

 

·      Oft genetisch bedingt.

·      Bestimmte Erkrankungen wie beispielsweise Neurodermitis und Schuppenflechte. Dabei können sich die Symptome durch äußere Faktoren verschlimmern.

·      Extreme Temperaturen oder aggressive Peelings.

·      Lebensstil (Rauchen, Alkohol)

·      Hormone bzw. natürlicher Alterungsprozess.

 

Was hilft gegen trockene Haut?

 

Der erste Schritt Richtung „Normale Haut“ sollte damit beginnen, dass die oben genannten Faktoren, die trockene Haut verursachen können, weitestgehend vermieden werden.

 

Der zweite Schritt sollte sich auf die entsprechende Hautpflege richten. Wie bereits erwähnt, resultiert trockene Haut aus einem Mangel an Fett. Das Fett in der oberen Hautschicht, welches normalerweise die Aufgabe hat, die Verdunstung von Feuchtigkeit herabzusetzen, ist bei trockener Haut nur in geringen Mengen vorhanden und kann dadurch die Feuchtigkeit nicht mehr zurückhalten.

 

Deshalb sollte vermieden werden, dass die schützende Fettschicht durch aggressive Reinigung abgetragen wird. Stattdessen sollte auf  eine milde Reinigung und sanfte Hilfsmittel wie beispielsweise weiche Bürsten oder Bauwollhandschuhe geachtet werden. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Haut übermäßig strapaziert wird und somit die Gelegenheit bekommt, sich selbst zu regenerieren.  

 

Eine passende Hautcreme soll den ganzen Prozess beschleunigen. Dabei spielen vor allem ölhaltige und reparierende Inhaltsstoffe eine wichtige Rolle. Zu den besonders wohltuenden Wirkstoffen für die trockene Haut zählen unter anderem die Sheabutter, Olivenöl, Aloe Vera und die Meeresmineralien aus dem Toten Meer. Diese Inhaltsstoffe stellen bei TRINITAE’s Totes Meer Linie die Basis dar und werden bei der Produktherstellung in naturbelassener Form eingesetzt.

 

Mögliche Ursachen für dehydrierte Haut:

 

·      Geschädigte Hautbarriere.

·      Der tägliche Flüssigkeitsbedarf des Körpers wird nicht ausreichend durch Nahrung oder Getränke gedeckt.

·      Heiße Bäder.

·      Niedrige Temperaturen im Winter und trockene Heizungsluft.

 

Was hilft gegen dehydrierte Haut?

 

Dehydrierte Haut resultiert vor allem aus dem übermäßigen Verlust an Wasser. Durch den Feuchtigkeitsmangel verliert die Haut ihre natürliche Festigkeit und wirkt oft fahl. Im Gegensatz zu trockener Haut bildet sie normalerweise genügend Fett und kann deshalb bei allen Hauttypen auftreten. In der Regel liegen keine Grunderkrankungen der Haut vor sondern lediglich akute Schädigungen von zuvor intaktem Hautgewebe.

 

Deshalb sollte zum einen die Hautbarriere mit Hilfe von Antioxidantien wieder aufgebaut werden und zum anderen der Wasserhaushalt durch eine ausreichende Wasserzufuhr ins Gleichgewicht gebracht werden. Dies kann sowohl über gesunde Nahrung und Getränke als auch über entsprechende Hautpflege geschehen.

 

Im Hinblick auf die Hautpflege empfehlen wir unsere Original Linie.  Die schnell einziehende Formel auf Basis von Aloe Vera, Sheabutter, Mandelöl und Meeresmineralien versorgt die Haut von außen mit Feuchtigkeit. Sie regt die Kollagenproduktion der Haut an und schützt sie vor UV-Strahlen. Dadurch wird die Hautoberschicht wieder aufgebaut und die Feuchtigkeit kann durch den Schutzfilm zurückgehalten werden. Die Hautpflege sollte idealerweise mehrmals täglich aufgetragen werden, um die Feuchtigkeitsdepots aufrechtzuerhalten.

 

Was hilft gegen trockene und dehydrierte Haut?

 

Wie bereits erwähnt kann trockene Haut auch gleichzeitig dehydriert sein. Dies betrifft vor allem die reifere Haut, wobei vor allem die hormonellen Veränderungen als Ursache für die unangenehmen Hautsymptome als Auslöser gelten. Deshalb schlägt in so einem Fall die Behandlung mit ausschließlich ölhaltigen Produkten i.d.R. nicht ein. Insofern sollte sich die Behandlung sowohl an die erste als auch an die zweite Lösung der beiden Hauttypen richten, wobei die Hautpflege sowohl Fett als auch Feuchtigkeit enthalten sollte.

 

Speziell für die Bedürfnisse der reiferen Haut hat TRINITAE eine Granatapfel Linie entwickelt. Die ausgewählten Inhaltsstoffe sollen dabei einen Ausgleich für den Nährstoffmangel schaffen und die Haut wieder aufbauen. Die Pflegeserie ist reich an Antioxidantien und hilft dabei, die Entzündungen zu reduzieren. Das enthaltene Traubenkernöl sorgt dafür, dass die Feuchtigkeit besser gespeichert und die Haut vor vorzeitiger Hautalterung geschützt wird.

 

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